Einfach nutzen. Global skalieren. Nachhaltig handeln.

Der Druck auf IT-Entscheider wächst. Technologien wie KI und Cloud müssen schneller denn je implementiert werden, gleichzeitig steigen in 2025 die Anforderungen an Green IT und CSRD-Reportings. Doch die Budgets wachsen nicht im gleichen Tempo – im Gegenteil: Die Anforderungen steigen, die Mittel bleiben oft gleich.

Klassische Beschaffungsmodelle geraten dabei zunehmend an ihre Grenzen. Sie sind kapitalintensiv, schwer skalierbar und lassen wenig Spielraum für kurzfristige Veränderungen oder nachhaltige Strategien.

Ein flexibler, zirkulärer Umgang mit IT eröffnet neue Möglichkeiten: Statt Hardware teuer anzuschaffen, wird sie genau dann genutzt, wenn sie gebraucht wird – effizient, transparent und ressourcenschonend. So lassen sich Innovationen schneller umsetzen, Budgets gezielter einsetzen und Nachhaltigkeitsziele aktiv unterstützen.

As-a-Service-Modelle ermöglichen den Zugang zu aktueller IT ohne hohe Anfangsinvestitionen – und reduzieren gleichzeitig interne Aufwände für Beschaffung, Verwaltung und Lifecycle-Management deutlich.

Einheitliche Standards weltweit – bei Hardware, Verträgen und Abrechnung. Alle Assets und Zahlungsströme auf einen Blick, in einer Währung. Für maximale Transparenz und einfaches Rollout über Ländergrenzen hinweg.

Zirkuläre IT-Nutzung spart Ressourcen und reduziert CO₂-Emissionen um bis zu 30–50 %. Geräte werden wiederverwendet statt entsorgt – das senkt Umweltbelastung und unterstützt ESG-Ziele messbar und nachvollziehbar.